Wer hat´s erfunden?
Die sanfte und bewährte Atlaskorrektur ist eine Entscheidung fürs Leben. Der Atlas trägt als oberster Wirbel den Kopf und hat so anatomisch und energetisch eine besondere Bedeutung. Die AtlasPROfilax®-Methode geht zurück auf den Schweizer René Claudius Schümperli. Sein eigenes Leiden und die Suche nach Abhilfe führten ihn schließlich 1996 zur fertigen Entwicklung einer spezielle Massage der Nackenmuskulatur. Er strebte dabei danach, eine bestehende Fehlstellung des ersten Halswirbels ohne Einrenken oder sonstige Manipulationen, mit einer einzigen Anwendung präzise, vollkommen gefahrlos und dauerhaft zu korrigieren.
Was ist der Atlas?
Der oberste Halswirbel heißt Atlas. Die Beobachtungen im Rahmen der AtlasPROfilax®-Methode legen nahe, dass dieser Halswirbel bei fast allen Menschen fehlrotiert ist, also nicht in der natürlichen Position steht. Durch ihn verlaufen u.a. das Rückenmark und die Rückenmarksflüssigkeit. Darüber hinaus sind hier Hirnnerven und weitere feinste Nervenbahnen sowie Blutgefäße lokalisiert. Damit erklärt sich sein Potenzial, durch Fehlstellungen und Dauerdruck Durchblutungsstörungen beziehungsweise einen reduzierten oder verfälschten Informationsfluss zwischen Kopf und Körper zu beeinflussen. Das gesunde Gleichgewicht und uneingeschränkte Zusammenspiel von Nerven, Muskeln und Organen wird hier beeinflusst.
Neue Kraft freisetzen
Eine Atlaskorrektur soll die Selbstheilungskräfte stimulieren und unser komplexes Körper-Seele-Geist-System ausbalancieren. Jeder kennt die befreiende Wirkung, wenn ein Schmerz nachlässt. Diese Erleichterung wirkt gleichermaßen produktiv auf unser Körpergefühl wie auch auf die eigene Stimmung und unseren Zugriff auf das soziale Umfeld. Wohlbefinden und Energie können zurückkehren.
Hier ein Video des Atlasprofs® Gernot Flick im Gespräch mit Praxis Vita über AtlasPROfilax®: